Internet Glossar

 

Begriff Texte Siehe auch
E-commerce Der Ausdruck E-commerce wird nicht nur für das Web-Shopping, also mal eben online ein Buch bestellen, benutzt, sondern auch für Börsen- und Termingeschäfte, oder das Kaufen und Downloaden von Software, also praktisch für alle Arten von Käufen die man online machen kann, ohne einen Fuß in ein Geschäft zu setzen. E-commerce ist aber auch eine business-to-business Verbindung, was besonders für große Unternehmen ein Vorteil ist. Gemeint sind auch sogenannte Microtransaction, wo Benutzer z.B. gegen ein geringes Entgeld an einem Online-Spiel teilnehmen können. Microtransaction
E-Mail Elektronische Post, die in einem Computernetzwerk wie LAN, WAN, Intranet oder via Internet übermittelt wird.

Ray Tomlinson gilt als der Erfinder der E-Mail.

Ray Tomlinson arbeitet seit Ende der sechziger Jahre bei BBN Technologies. Im Jahr 1971 entwickelte er die Programme SNDMSG und CPYNET, die es den Anwendern erlaubten, Nachrichten an andere Computer zu senden - Tomlinson wurde damit zum Erfinder der E-Mail.
Bekannt ist Tomlinson jedoch bedauerlicherweise für eine sehr viel weniger bedeutsame "Erfindung" - er wählte das @-Zeichen, den "Klammeraffen", als Lokalisierungssymbol in elektronischen Adressen. Im Jahr 2001, dem 30. Geburtstag der E-Mail, verlieh die International Academy of Digital Arts and Sciences Tomlinson (IADAS) den Webby-Award für sein Lebenswerk. Im Rahmen seiner aktuellen Tätigkeit bei BBN prüft Tomlinson Lösungen, die die Dauerhaftigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit verteilter Netzwerkanwendungen erhöhen.

Allgemeines E-Mail-Wissen:
http://barrierefrei.e-workers.de/email_wissen.php
@, Internet, Protokoll
E-Mail Capture Devices E-Mail Capture Devices sind Funktionen, die sich problemlos in jede Web-Seite einfügen lassen. Ein Klick auf einen Button und die E-Mail-Adresse des Websurfers wird zum Eigentümer der Web-Site übertragen, der damit machen kann, was er will. Deshalb werden die Buttons oft versteckt im Text oder nan einer anderen unauffälligen Stelle untergebracht. Bei richtig konfigurierten Browsern werden Sie gewarnt und können einschreiten, bevor die E-Mail-Adresse zum Web-Site-Eigentümer wandert. E-Mail, Stripper-Programme
E-Mail Connection E-Mail Connection unterstützt nicht nur die Internet Mail, es arbeitet auch mit CompuServe, Lotus Notes, Novell MHS, Fax und einem Pager zusammen. Die Version 3.1 unterstützt auch den S/MIME-Standard, zur sicheren Versendung von E-Mails. Das Programm läuft unter Windows 95 und kostet $49,95. ConnectSoft Inc. http://www.connectsoft.com/ Client, E-Mail
E-Text   siehe unter: Project Gutenberg
EARN

Abkürzung für "European Academic Research Network", ein europaweites Forschungsnetz für Universitäten und Froschungseinrichtungen.

Das Forschungsnetz EARN wurde Anfang der achtziger Jahre ins Leben gerufen und war das europäische Gegenstück zum Bitnet, mit dem IBM-Kommunikationsprotokoll NJE (Network Job Entry).
Dieses Protokoll wird zunehmend von OSI-Kommunikationsprotokollen abgelöst. Über beide Netze waren 1988 global ca. sechs- bis zehntausend Systeme vernetzt, von denen sich 600 Knoten in Europa (davon wiederum ein Drittel in Deutschland) befanden.

Eine vergleichbare Einrichtung in Deutschland ist das DFN.
Im Oktober 1994 haben sich EARN und RARE (Réseaux Associés pour la Recherche Européenne) zu einer neuen Organisation, TERENA (Trans-European Research and Education Networking Association) zusammengeschlossen

Internet, Standleitung, DFN
Easter Eggs Eine geheime Nachricht oder einen geheimen Bildschirm, die ein Programmierer in einem Programm versteckt hat, nennt man Easter Egg. "Ostereier" werden hauptsächlich dazu benutzt, um die Programmierer zu verewigen, die an der Entwicklung des Programmes mitgewirkt haben. Manchmal erscheint auch eine humorvolle Nachricht. Easter Eggs bekommt man nur zu Gesicht, wenn man die geheimen Tastaturfolgen kennt, die zur Anzeige führen.

 

siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Easter_Egg
Bugs
Echelon

Faxe, Telefonate und E-Mails werden heute vom großen Bruder "Echelon" belauscht. "Echelons" großen Lauschern entgeht offenbar nichts.
"Pro Minute werden mehrere Millionen Kommunikationsverbindungen abgehört und abgefangen - das Netz zieht sich über den gesamten Globus".
Nach einem Bericht der EU-Kommission werden systematisch Telefonate, E-Mails, Telexe und -faxe von fünf angelsächsischen Nationen unter Führung der USA abgehört. Damit ist das Szenario eines "Very Big Brother" entstanden. Dabei ist "Echelon" (zu deutsch etwa: Staffel, Stufe) ebensowenig eine neue Einrichtung wie die Erkenntnisse des Berichtes für Insider überraschend sind.
Das weltweite Spionagenetz, das von Kanada, Großbritannien, Neuseeland, und Australien mitgetragen wird, war schon 1948 von den USA ins Leben gerufen worden. Damals hatte es seine Lauscher zunächst nur gen Osten gerichtet.
Zum Abhören der militärischen Aktivitäten des Ostblocks wurden sechs terrestrische Abhörstationen gebaut - Menmith Hill und Morwenstow in Großbritannien, Geraldton in Australien, Waihopai in Neuseeland, Yakima und Sugar Grove in den USA. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden die Anlagen neu ausgerichtet.
In den vergangenen drei Jahren wurde Echelon reaktiviert und dank des Satellitennetzes verstärkt worden.
Glaubt man den Darstellungen der Experten, dann zapft "Echelon" auch die Daten von 25 Intelsat-Kommunikationssatelliten an und übermittelt sie gegebenenfalls über das Netz der Vortex-Satelliten der National Security Agency (NSA) in deren Zentrale in Fort Meade (Maryland).

Dieser bedeutende US-Geheimdienst - auf den allein ein Drittel des für Spionagezwecke vorgesehenen Budgets entfällt - analysiert mehrere Millionen Daten pro Minute.
Sie werden per Computer nach Schlüsselwörtern gefiltert, wobei jedes Land seine eigene Liste erstellt: von Drogen über Mafia, Terror und Geldwäsche bis zu Daten über Patente, Verhandlungsangebote oder Umweltschutz-Organisationen.
Auch den wirtschaftlichen Schaden durch die Zweckentfremdung der einstigen Militärspionage schätzen Experten im High-Tech-Sektor auf eine zweistellige Milliardenhöhe.
Frankreich, das wie die übrigen Kontinental-Europäer von der Anlage in Menwith Hill belauscht wird, macht "Echelon" zumindest zum Teil für einen überraschenden Mißerfolg 1994 in Saudi-Arabien verantwortlich.
Ein schon als "historisch" eingestufter Auftrag über Rüstungsgüter und Airbus-Flugzeuge im Wert von 30 Milliarden Franc ging damals überraschend an den Rivalen McDonnell-Douglas.
Französische, aber auch deutsche Luftfahrt-Manager bestätigen heute hinter vorgehaltener Hand, daß spätestens seit diesem Vorfall Verhandlungen nicht mehr per Telefon, Fax oder E-Mail geführt werden.


echelonwatch:
http://www.echelonwatch.org/

Cyber-Rights & Cyber-Liberties (UK):
http://www.cyber-rights.org/

Enigma, E-Mail, PGP
ECMA Abkürzung für European Computer Manufacturers Association, eine Organisation der Hard- und Software-Hersteller zur Standardisierung von Informations- und Telekommnunikations-Technologien, mit dem Sitz in der Schweiz. ITU
EFnet

EFnet steht für "Eris Free net", das weltweit größte IRC-Netzwerk. Täglich unterhalten sich hier ca. 20000 Benutzer. Durch die Größe kommt es hin und wieder zu Problemen.

Eris Free Network:
http://www.efnet.org/

DALnet, IRC, Undernet
einwählen Einen Computer mit Hilfe eines Modems und einer Telefonleitung mit einem Netzwerk verbinden. Dial-up, Einwahlknoten, Modem
Einwahlknoten Ein Computer mit vielen Modemanschlüssen, der als Zugangsmöglichkeit zu einem Internet-Provider oder Online-Dienst genutzt wird. Online-Dienst, Provider
Elektronische Post   siehe unter: E-Mail
Eliza

Sprich mit Eliza!

Eliza ist ein Programm aus den Anfängen der künstlichen Intelligenz.
Alan Turing startete 1950 einen Test, ob ein Computer perfekt einen Menschen imitieren kann. Ein Mensch sitzt dabei an einem Terminal und chatet mit einem Gegenüber. Wenn der Mensch nicht feststellen kann, ob sein Gegenüber ein Computer ist, ist die Simulation perfekt.

Im Jahr 1964 begann Joseph Weizenbaum, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT), mit der Entwicklung eines kleinen Programmes, das das Gespräch eines Psychiaters der rogerianischen Richtung mit einem Patienten parodieren sollte. Dieses eigentlich dumme Programm wurde fälschlicherweise zu einem Paradebeispiel für künstliche Intelligenz und auch von den Anwendern viel ernster genommen als er geglaubt hatte. In der Folge hat sich Weizenbaum zu einem kritischen Begleiter der Informatik entwickelt.

Inzwischen nennt man solche Programme Chatterbots. Es gibt Turing-Wettbewerbe. Es gibt auch einige Firmen, die diese Techniken heute kommerziell einsetzen. Ein Beispiel für einen Anbieter ist eBrain

Joseph Weizenbaum sagte zu Eliza:

Um es kurz zu machen, ich hatte damals [1964] ein Computerprogramm entworfen, mit dem man auf Englisch eine Unterhaltung führen konnte. Der menschliche Gesprächspartner tippte seinen Beitrag zur Unterhaltung auf einer mit dem Computer verbundenen Schreibmaschine, und der Computer, unter der Kontrolle meines Programms, analysierte die ihm auf diese Weise übermittelte Botschaft und stellte auf Englisch eine Antwort zusammen, die wiederum über die Schreibmaschine ausgedruckt wurde. Für dieses Sprach-Analyse-Programm wählte ich den Namen ELIZA, da man ihm gleich der Eliza aus der Pygmalionsage beibringen konnte, immer besser zu "sprechen".

ELIZA - a friend you could never have before:
http://www-ai.ijs.si/eliza/eliza.html

Eliza, computer therapist:
http://www.manifestation.com/neurotoys/eliza.php3

BiblioMap zu "Eliza":
http://beat.doebe.li/bibliothek/w00043.html

Künstliche Intelligenz, Joseph Weizenbaum, Alan Turing
Elektronische Post   siehe unter: E-Mail
Emissary Desktop

Emissary Desktop ist das einzige 16-Bit-Programm seiner Art, das es ermöglicht, eine Grafik irgendwo in der E-Mail einzufügen. Das Programm läuft unter Windows 3.x oder höher und kostet $99.

Attachmate Corp.
http://www.attachmate.com/

Client, E-Mail
Emoticon   siehe unter: Smiley
EMP EMP bedeutet "Excessive Multiple Posting", wird ein Artikel in übermäßig vielen Newsgroups gepostet, so spricht man von Spam oder EMP. Dies ist zu unterscheiden von "Excessive Cross Posting (ECP)", bei dem ein Artikel zwar auch in vielen Gruppen geposted wird, aber nicht als Spam bezeichnet werden kann. Crossposting, Newsgroups, Spam
EMSAPI "Extended Message Service Application Programming Interface", ein Standard zur Unterstützung von Plug-Ins für E-Mail-Clients zur Ver- und Entschlüsselung von E-Mails und zur Erzeugung von digitalen Unterschriften. Wird zur Zeit nur von Qualcomm (Eudora) unterstützt. Eudora, Verschlüsselung
Encoding

Um eine Binärdatei via E-Mail oder an eine Newsgroup verschicken zu können, müssen Sie diese in ein Textformat umformen und anschließend in den Texte der Nachricht einfügen oder daran anhängen. Den Prozeß des Umformens nennt man Encoding, der reverse Prozeß wird Decoding genannt.

"UUencode" und "UUdecode" sind zwei populäre und überall erhältliche Freeware-Programme, die Sie unter fast allen Betriebssystemen dafür einsetzen können. Viele E-Mail-Programme erledigen das En- und Dekodieren automatisch.

Decoding, Usenet, Wincode
Enterprise Meistens benutzt als Bezeichnung für ein Unternehmen. In der Computer-Industrie wird der Term oft benutzt, für ein großes Unternehmen, daß firmeneigene Computer-Systeme verwendet. Ein Intranet ist ein gutes Beispiel für firmeneigene Computer-Systeme. Intranet
EPS "Encapsulated PostScript", ein von der Firma Adobe entwickeltes Format, daß es ermöglicht PostScript-Dateien in andere Nicht-PostScript-Dateien einzubetten. Adobe, PostScript
eRobinson Trotz großer Anstrengungen ist es den Verbrauchern kaum gelungen, die Flut der täglichen Werbesendungen, die den Briefkasten verstopfen, einzudämmen. Jetzt steht uns das gleiche Spielchen bei den E-Mails bevor. Fast täglich finden sich in den Mailboxen die Vorboten einer großen Flut. Was kann man dagegen tun?

Die Einrichtung der sogenannten Robinson-Liste im Jahre 1982 war sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Seitdem haben sich mehr als 420000 Menschen in die Liste eingetragen und werden weitgehend von Werbesendungen verschont. Konsequenterweise hat das zur Einrichtung einer elektronischen Robinson-Liste geführt. Wer sich bei eRobinson einschreibt, soll größtenteils von unerwünschten Werbe-E-Mails verschont bleiben. Zumindest alle Versandhäuser halten sich an diese Negativ-Liste. Eine Gewähr gegen Werbe-E-Mails, besonders aus dem Ausland, gibt es allerdings nicht. Kein Versender von Massen-E-Mails kann gezwungen werden, sich an die Liste zu halten.

Jede Privatperson kann sich mit seiner E-Mail-Adresse kostenlos in die eRobinson-Liste eintragen, Firmen sind dort nicht zugelassen. Die eRobinson-Datenbank wird allen Versendern von Massen-E-Mails gegen ein Entgelt zur Verfügung gestellt, damit diese ihre Adreß-Datenbanken abgleichen können. Dieser Datenbankabgleich liegt im ureigensten Interesse der Massen-E-Mailer, denen daran gelegen sein sollten, keine Kunden mit unerwünschten Massen-E-Mails einzudecken.
Bulk-Mail, E-Mail
Ethernet

Als Ethernet bezeichnet eine preiswerte, im Jahre 1982 eingeführte Netzwerktechnologie, mit der in der Anfangszeit maximal 10 Megabit Daten pro Sekunde übertragen werden könnten.

Am 22. Mai 1973 wurde das Ethernet von Dr. Robert M. "Bob" Metcalfe in einem Memo zum ersten Mal erwähnt und am 13. Dezember 1977 wurde der Netzwerkstandard schließlich in USA patentiert.

Der zur Zeit am weitesten verbreitete Standard für lokale Netze ist Ethernet. Er geht auf gemeinsame Spezifikationen von Intel, DEC und Xerox zurück. Der Name (Ether = Äther) weist noch auf die ersten Funknetze (ALOHA) hin. Die Datenübertragung erfolgt mit dem CSMA/CD-Verfahren. Auf dem Ethernet können verschiedene Protokolle laufen, z. B. TCP/IP, DECnet, IPX/SPX (Novell), etc. Das Ethernet besteht physikalisch aus verschiedenen Typen von 50-Ohm-Koaxkabeln oder paarweise verdrillten Leitungen (Twisted-Pair), Glasfasern, oder anderen Medien.

Heute wird bereits an Erweiterungen gearbeitet, die 40GBit ermöglichen sollen. Schon heute scheinen 100GBit möglich, damit würde es dem Fibre Channel Konkurrenz machen. Ethernet ist heute Bestandteil der IEEE-802-Spezifikation.


siehe dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ethernet

Fast Ethernet, LAN, WAN, IEEE
Eudora

Das E-Mail-Programm "Eudora" wurde in seiner Ur-Form 1990 vom Amerikaner Steve Dorner an der University of Illinois in Urbana entwickelt. Er arbeitete damals für das NCSA (National Center for Supercomputing Applications), an dem auch Mosaic, der erste Web-browser entstand. Dorner hatte die Idee, daß Senden und Empfangen von E-Mails benutzerfreundlicher zu machen.

Als das Programm fertig war, nannte er es Eudora, nach der Südstaaten-Schriftstellerin Eudora Welty. Die Autorin, mehrfach für den Nobel-Preis vorgeschlagen, wurde 1909 in Jackson, Mississippi geboren. Dort lebt sie noch heute in ihrem Elternhaus.

Mittlerweile ist das E-Mail-Programm Eudora eines der erfolgreichsten und am häufigsten benutzen E-Mail-Clients geworden. Heute existieren davon zwei Versionen:
die Light-Version, die nach wie vor von jedem kostenlos benutzt werden darf und die Pro-Version, die sich zu einem kommerziellen E-Mail-Programm entwickelt hat. Dieses Programm wird von der Firma Qualcomm (http://www.eudora.com/) weiterentwickelt und vertrieben.

Client, E-Mail
Eudora Light Eudora Light ist eines der am häufigsten verwendeten E-Mail-Clients im Internet. Die Light-Version von Eudora enthält alle wichtigen Mail-Funktionen. Das Programm läuft unter Windows 95 oder NT und Macintosh und wird kostenlos abgegeben.

 

Qualcomm Inc. http://www.eudora.com/
Client, E-Mail
Eudora Pro Eines der besten zur Zeit erhältlichen E-Mail-Programme. Eudora gibt es für Microsoft Windows 3.1x, Windows 95 oder Windows NT 3.5x. Erforderlich sind außerdem 4MB Arbeitsspeicher und 4MB Platz auf der Festplatte. Preis: $60, eine Version mit geringerem Leistungsumfang ist als Eudora Light erhältlich.

 

Qualcomm Inc. http://www.eudora.com/
Client, E-Mail
European Academic and Research Network   siehe unter: EARN
ExciteMail Excite, bekannt als ausgezeichnete Suchmaschine, hat mit ExciteMail (http://www.mailexcite.com/) einen Freemail-Dienst ins Leben gerufen. Um diesen Dienst nutzen zu können, muß eine Anmeldung (Signup) durchgeführt werden. Danach kann man mit einem Usernamen und einem persönlichen Paßwort seine elektronische Post entgegen nehmen oder versenden. Die eingehenden Mails werden auf dem Excite-Server gespeichert, können aber auf den eigenen PC übertragen werden. Genau wie bei Hotmail oder RocketMail ist der Dienst kostenlos und wird über Werbung finanziert. Excite, Freemail, Suchmaschine
EXE Auf einem PC sind Dateien mit der Namenserweiterung EXE Programmdateien. Die Bezeichnung stammt noch aus der MS-DOS-Zeit von den Worten "executable file" ab, was soviel wie "ausführbare Datei" bedeutet. Unter Windows wurden diese Namenserweiterungen übernommen. Wenn Sie sich Ihre Festplatte anschauen, werden Sie eine Menge solcher EXE-Dateien finden. Das ausführbare Programm des Netscape Navigator ist zum Beispiel NETSCAPE.EXE, beim Internet Explorer ist es IEXPLORE.EXE. MS-DOS, Windows
Explorer   siehe: Internet Explorer oder Windows Explorer
Extranet Als Extranet bezeichnet man ein erweitertes Intranet, das nicht nur einzelne Personen miteinander verbindet, sondern zum Beispiel auch ausgewählte Kunden, Lieferanten und strategische Partner eines Unternehmens. Zur physikalischen Verbindung wird häufig eine Internet-Verbindung genutzt. Internet, Intranet

Autor Peter Klau:

Derzeit lebt Peter Klau in Dortmund und hat bis jetzt zahlreiche Titel über das Internet, MP3, PGP, Online Banking und verwandte Themen veröffentlicht und ist auch durch Beiträge in Zeitschriften als Experte ausgewiesen.