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Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)



Programm zur Terrorismusbekämpfung des Auswärtigen Amtes ist "halbherziges Arbeitsbeschaffungsprogramm"


KW 36/2002, Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)


"Die GfbV hat es immer als besondere Aufgabe angesehen, sich denen zu widmen, von denen sonst (fast) niemand spricht. Dabei hat sie unabhängig von Ideologien und politischen Lagern gearbeitet; sie hat sich nie gescheut, Schuldige beim Namen zu nennen. Kein Wunder, wenn sowohl "Linke" als auch "Rechte" oft Probleme mit unserer Menschenrechtsorganisation hatten, ließ sie sich doch nicht so einfach in derartige Kategorien einordnen. Kein Wunder auch, wenn die GfbV ihren Platz "zwischen allen Stühlen" als Ehrenplatz ansieht. "

http://www.gfbv.de/


Als bekennende Lesesüchtige und leicht journalismuserfahren fühle ich mich nicht selten desinformiert, selbst von sogenannten renommierten Magazinen. Andererseits weiß ich, dass, wer nur die Informationen konsumiert, die ihm/ihr allerbequemst vor die Nase gehalten werden, selbst schuld ist. Die Seite der Gesellschaft für bedrohte Völker musste ich mir selbst suchen und bekam eine Menge Interessantes zu lesen, wovon ich noch nicht wusste, z.B. dass die GfbV die größte Menschenrechtsorganisation in Deutschland nach amnesty international ist und mit ihrer besonderen Themenstellung einzigartig im deutschen Sprachraum.
Von den zahlreichen spannenden politischen, gesellschaftlichen und historischen Informationen aus allen Erdteilen und deren Bezügen und Wechselwirkungen zu unserem, mitteleuropäischen Tun und Lassen will ich an dieser Stelle gar nicht erst anfangen. Das liest sich besser im Original.




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Autor: Gesellschaft für bedrohte Völker
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