"Beim Eintritt in den Szenetreff Wildpark macht das Herz einen Sprung"
schrieb der PRINZ (11/95), auch der Branchendienst Kress Report (4/96) hob
die Web-Site lobend hervor." Gelungen sind auch die Auftritte der
Kommunikationsforen CNet und Wildpark", und Userstimmen verlautbarten "Mir
gefaellt euer Anspruch und das Konzept!" und "Your site is beautiful. Just
the right mix of text and images."
Im Sommer 1995 startete das Online-Magazin Wildpark im Netz. Unter
http//:www.wildpark.com bietet Pixelpark redaktionelle Inhalte rund um die
Themen Musik, Kino, Kultur und Internet an. Das vielseitige Angebot und die
ebenso uebersichtliche wie grafisch ausgefallene Gestaltung haben den
Wildpark schnell zum Szenetreff im Internet gemacht. Monatlich wachsende
Zugriffszahlen, die den Vergleich mit Sites groesser Verlage und Sender nicht
scheuen, bestaetigen das Konzept des Wildparks als erste rein digitale
Kommunikationsplattform fuer junge Leute in Europa.
Der Wildpark macht Pop-Kultur im Internet erlebbar. Seine Nutzer haben eine
hohe Affinitaet zu neuen Medien, sind kritisch, engagiert sowie multilingual
und multikulturell interessiert. Eine eigene Redaktion erarbeitet
woechentlich das breitgefuecherte Angebot neu: Von Techno, Jungle, Pop ueber
Szenen, Menschen, Visionen bis hin zu Filmen, Stars und Stories reicht die
Themenvielfalt. Der Wildpark versteht sich als Guide durch die Online-Welt,
der Trusted Informationen bietet, die speziell fuer die Nutzer aufbereitet
werden.
Neben festen Rubriken, wie Musik, Film, Netzzeug und Kultur, gibt es ein
taeglich wechselndes Special-Thema. Darueber hinaus lockt der Wildpark mit
interessanten Zusatzangeboten. Waehrend der Berlinale 1995 fanden Kinofans
beispielsweise hier die umfangreichste Berichterstattung von den 46.
Internationalen Filmfestspielen. Und exklusiv wurde zur Popkomm 96 mit
Musikern wie H-Blockx, Fanta 4 oder der MTV-Moderatorin Kimsy gechattet.
Die benutzerfreundliche und attraktive grafische Oberflaeche laedt auch
Computerlaien dazu ein, den Wildpark zu durchstreifen und die Vorzuege des
Onlinemediums zu nutzen. Die Navigation durch die einzelnen Angebote wird
mittels klarer Benutzerfuehrung und Hyperlink-Struktur erleichtert.
Feedback-Moeglichkeiten und Kommunikationsangebote animieren die Besucher
zur aktiven Auseinandersetzung mit den Inhalten und regen zur Kommunikation
an.
Die von Pixelpark entwickelte Software eBAR ist eine einzigartige visuelle
Chatsoftware. Aufgrund ihrer geringen Applikationsgroesse (unter 1 MB), einem
Gateway zum IRC (Internet Relay Chat), Live-Chat Moeglichkeiten mit
Prominenten und vieler unterhaltsamer und praktischer Gimmicks ist die eBAR
sowohl bei Mac-Benutzern als auch bei Windows-User ein beliebter
Treffpunkt. Die Bar-Besucher haben die Moeglichkeit, sich mit einem Bild zu
praesentieren, um multimedial in einer speziell designten Bar zu chatten.
Mit dem Barkeeper haben die Pixelpark-Programmierer eine einzigartige Figur
erfunden. Der virtuelle Wirt ist ein vollautomatischer Bot (Programm), der
multifunktional einsetzbar ist. Er reagiert auf Stichworte und gibt
Auskunft. Er begruesst jeden eintretenden Gast und nimmt Auftraege in
deutscher und englischer Sprache entgegen, z.B. eine E-Mail zu verschicken,
sobald ein bestimmter Gast auftaucht. Und er kann fuer eine groessere
Chat-Aktionen seinen Platz fuer einen Moderator oder Prominenten frei
machen. Wie im richtigen Leben betreut der Barkeeper seine Gaeste. Als
universeller Ratgeber verweist er zum Beispiel auch auf Termine, Events und
neue Produkte.
Als neue interaktive und multimediale Kommunikatinsplattform fuer ein junges
Publikum ist der Wildpark Partner fuer Redaktionen, Verlage, Veranstalter
und Werbungtreibende. Exemplarische Partner im Wildpark sind: "Jetzt" - das
Jugendmagazin der Sueddeutschen Zeitung, "Flyer" - das Szeneblatt aus Berlin
mit Party-, Konzert- und Nightlife-Tips, "Fritz" - das Radio fuer Berlin und
Brandenburg, "Lowdown" - mit besten Infos rund um Hypersport, Film und Fun
und "easy", das Jungelzine. Alle exklusiv im Wildpark.
Durch vielfaeltige Cross-Marketing Moeglichkeiten mit diesen Partnern erhoeht
sich die Praesenz des digitalen Online-Magazins in herkoemmlichen Medien. Auf
diese Weise existiert Wildpark nicht nur als virtuelle Marke innerhalb der
Online-Welt, wovon auch Werbungtreibende profitieren.
Kontinuierlich wachsende Nutzungszahlen, eine Zielgruppe mit speziellen
Interessengebieten und ein spannendes redaktionelles Umfeld machen den
Wildpark zu einer attraktiven Werbeplattform. Seit der Neugestaltung des
Wildparks fuer Netscape 2.0 im Februar 1996 bietet das Online-Magazin acht
unterschiedliche Werbeformen in zehn mit Werbung belegbaren Bereichen.
Insgesamt gibt es im Wildpark 22 Plazierungsmoeglichkeiten, deren Preise
zwischen 1000 und 5000 Mark monatlich betragen.
Eine umfangreiche Datenbank-gestuetzte statistische Auswertung der
Wildpark-Nutzung erlaubt die Ermittlung der tatsaechlich erzielten
Werbekontakte und deren Qualitaet.
Pop-Kultur interaktiv
Community durch Kommunikation
Durch die Kommunikation der Nutzer schafft der Wildpark eine virtuelle
Gemeinschaft, die jeder aktiv mitgestalten kann. Redaktionell betreute und
offene Pinboards sind selbstverstaendlicher Bestandteil des Wildparks.
Darueber hinaus koennen sich die benutzer in der eigens entwickelte eBAR zum
Live-Chat treffen.
Die eBAR macht Chatten zum Erlebnis
Wildpark als Plattform
Werbung und Sponsoring
Internet: http//:www.wildpark.com
Projektleitung: Sabine Fischer
Zielgruppe: jung, kritisch, engagiert
Netz-Start: August 1995
Pixelpark Multimedia-Agentur GmbH
Sabine Fischer
Chefredaktion / Projektleitung Wildpark
Reuchlinstrasse 10-11
10553 Berlin
Fon: +49 30 34 981 500 / 409
Fax: +49 30 34 981 555
http://www.wildpark.com/
koenigin@wildpark.com
fischer@pixelpark.com